Manja und Rico filmen die GC


Die Games Convention wirft ihre Schatten voraus – vorerst aber nur im Internet. Denn vor wenigen Tagen startete die Leipziger Messe ein Online-TV. Neben Nachrichten zur Branche treten dort auch Manja Peschel und Rico Drochner in Erscheinung. Beide wurden im vergangenen Jahr im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt und durften in kurzen Videos von den Vorbereitungen und der Spielemesse selbst berichten. Und auch in diesem Jahr sind sie wieder dabei. Vollendete Spielernaturen sind die Studenten aber nicht. „Ich bin gern draußen, mache Speedminton, eine schnelle Variante des Badminton“, so die 24-Jährige Manja. Auch Rico ist sportlich aktiv. „Ich jogge beispielsweise“, sagt der 22-Jährige und bedauert, dass er während seines Medienwirtschaftsstudiums kaum noch Zeit für Computer-Games hat. „Aber wenn ich mal die Gelegenheit habe, dann vor allem Autorennen, Shooter und Strategiespiele.“ Manja ist eher die Aufbau- und Simulationsspielerin. „Die Sims und die Anno-Reihe machen mir Spaß.“ Mindestens einmal wöchentlich gibt es eine neue Folge ihrer Erlebnisse im Internet zu sehen. Unter anderem suchen sich die beiden weibliche und männliche Begleiter, mähen den Messe-Rasen oder verkleiden sich als Moorhühner. „Mehr dürfen wir aber nicht verraten“, sagt Manja. Zu sehen gibt’s das Duo auf www.gc-germany.tv oder im offiziellen Weblog auf www.gc-blog.de.

Erschien am 24. Juli 2008 in der Leipziger Volkszeitung.

2 Gedanken zu „Manja und Rico filmen die GC

  1. So sehr ich ihre Arbeit schätze, Herr Große:
    Ich halte es für ein journalistisches Gebot, auch bei solchen Geschichten die eigenen Interessen transparent zu halten. Immerhin stehen Sie im Impressum von gc-blog.de, über das Sie da in der Leipziger Volkszeitung als Journalist berichten. Ich vermute mal, dass Engagement für den gc-blog ist nicht ehrenamtlich – selbst dann hätte ich einen Hinweis für angemessen gehalten.

  2. Ja, Sie haben recht, ich arbeite nicht ehrenamtlich für die Leipziger Messe, das GC-Blog ist ein Auftragsprojekt. Insofern war die Nennung vielleicht hart an der Grenze. Allerdings kennen die Kollegen der LVZ das Auftragprojekt und haben meinem Textvorschlag zugestimmt.

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