Straßenbeleuchtung per SMS

Bei „Genial daneben“ wird gerade gefragt, warum es sicherer ist, zwischen Hillentrup und Schwelentrup, mit dem Handy unterwegs zu sein. Ein Blick bei Google verrät es: auf dem 2,5 Kilometer langen Weg ist es ab 22.30 Uhr zappenduster. So lange, bis man eine SMS an die Stadtwerke schickt. Eine gute Idee, wie ich finde. Anwendbar auch auf jede andere Stadt, wie unser verträumtes Taucha hier. Dazu müssten aber erstmal an so vielen Stellen überhaupt Laternen installiert werden. Wie sagte Heinz Rudolf Kunze so schön: „Es ist noch viel zu tun. Im Osten.“

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5 Gedanken zu „Straßenbeleuchtung per SMS

  1. Meckerossi, echt gezz! Wir sollten froh sein, dass es die „Große Vorsitzende“ mit einer koalitionsübergreifenden Kraftanstrengung geschafft hat, dass im Osten -vollkommen autark!- in der Zeit zwischen 8 Uhr morgens und 6 Uhr Abends die Sonne scheint. Und das alles nur für 3% mehr Mehrwertsteuer! Wer braucht da schon Laternen? Und wer im Dunkeln raus geht, ist eh Terrorist, ganz einfach.

    Aber ich seh schon, manchen kann man eben nix recht machen…

  2. 😀

    Aber @Daniel: du hast natürlich recht, eigentlich kann’s das nicht sein. Die Idee mit der SMS ist aber wirklich klasse.

  3. Pingback: alleswasbewegt

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