Okay, vielleicht habe ich mich getäuscht. Vielleicht ist das, was Philipp Retingshof (oder wer auch immer dahinter steckt) hier gerade versucht, ein wenig albern. Aber es beschäftigt Leute. Auch mich. Ich hab sogar idiotischerweise das Foto gegen das Licht gehalten, um weitere Hinweise zu entdecken. Idiotisch, sag ich doch.Aber es gibt ja andere Wege:Wie auch andere Bloggerkollegen schon schrieben, gehört die Domain philippretingshof.de einem Leipziger (den Klarnamen schreibe ich hier nicht, die Whois-Abfrage bei der Denic wird jeder selbst hinbekommen). Interessant. Philipp selbst schreibt, der Inhaber der Domain sei ein alter Studienkollege, der ihm damals die Website registriert hat. Ahja. Sucht man nach diesem Herrn, der damals so freundlich war, Philipp zu helfen, kommt nichts. Unter der Adresse, Feuerbachstraße 16 (nette Gegend) in Leipzig, sind in der aktuellen KlickTel (die vorgestern hier eindtrudelte – wie passend), vier Einträge verzeichnet. Natürlich fehlt der betreffende Studienkollege.

Und dass ein AyurvedaStudio damit zu tun hat, glaube ich nun nicht.Viel passender ist da schon das, was Spreeblick meint: „Es könnte bei dem Spiel auch um einen Film gehen, aber mein Bauch sagt: Es geht um ein Videogame, die Games Convention steht vor der Tür.“ Und damit wäre es interessant für unser GC-Blog. Thomas schreibt gleich noch was dazu, hat er gesagt.Scheiße, er hat mich, der Phil. Und ich wollte mich doch dagegen wehren.

Update: Alex hat auch einiges rausgefunden.
Update2: Hatte ich ganz vergessen: Ich habe Phil gemailt. Er hat auch geantwortet. Den Wortlaut gebe ich nicht so ohne weiteres wieder, da ich Phil nicht gefragt habe. Aber: Phil ist ein Mac-User! Guter Mann. Er schreibt mit Apple Mail. Ansonsten ist im Quelltext der Mail nichts verdächtiges zu erkennen…